Schalksmühle, 13.08.2024. Seit exakt 91 Jahren sitzt der weltweit agierende Hersteller von Steckverbinder- und Kontaktsystemen mit eigener Entwicklung, Produktion und Zentrale in Schalksmühle. Weit über 1.200 junge Menschen haben seitdem bei dem Familienunternehmen in dritter Generation eine Ausbildung in ganz unterschiedlichen Berufsbildern in Deutschland absolviert – und in diesem Jahr begrüßt Lumberg elf weitere neue Auszubildende, davon sieben am Stammsitz des Unternehmens in Schalksmühle und vier im größten Produktionswerk in Cloppenburg.

In der Zentrale in Schalksmühle starten Eray Altay in die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration und Noah Siering in die Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management. Sina-Sophie Hering hat sich für das Technische Produktdesign entschieden, während Natalia Maszczyk sich die Industriekauffrau als Berufsbild ausgesucht hat. Hinzu kommen Alexander Max Laknar sowie Elias Maser, die sich zum Werkzeugmechaniker ausbilden lassen und Fynn Niklas Lakotta, der den Stanz- und Umformmechaniker als Beruf gewählt hat.

Neu an Bord im Werk 2 in Cloppenburg, Niedersachsen, und im Berufsbild der Mechatronikerin bzw. des Mechatronikers sind Carlotta Hoffmann und Aaron Brinkmann, während Malte Schwarzer und Silas Höhne (3. u. 4. v.l.) die Ausbildung zum Industriemechaniker absolvieren werden. Hinzu kommt noch Erik Preuth (l.) als Jahrespraktikant, der das Dutzend der jungen Berufsanfänger komplettiert.

Für eine fundierte und solide berufliche Zukunft lernen die neuen Azubis je nach Berufsbild während ihrer Ausbildung im regelmäßigen Wechsel die verschiedenen Fachbereiche, Abteilungen und Standorte kennen. Dabei erfahren sie nicht nur relevantes rund um die Produkte aus dem Hause Lumberg, sondern auch das Arbeiten in unterschiedlich besetzen Teams und die Abläufe in einem modernen Industriebetrieb.

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