Schalksmühle, 01.08.2022. Seit exakt 90 Jahren sitzt der weltweit agierende Hersteller von Steckverbinder- und Kontaktsystemen mit eigener Entwicklung, Produktion und Zentrale in Schalksmühle. Weit über 1.200 junge Menschen haben seitdem bei dem Familienunternehmen in dritter Generation eine Ausbildung in ganz unterschiedlichen Berufsbildern in Deutschland absolviert – und in diesem Jahr begrüßt Lumberg sieben weitere neue Auszubildende, davon zwei am Stammsitz des Unternehmens in Schalksmühle und fünf im größten Produktionswerk in Cloppenburg.

In der Zentrale in Schalksmühle startet Melina Gördes in die Ausbildung zur technischen Produktdesignerin. Gerade erst mit ihrer Familie aus Freiburg ins Sauerland gezogen tritt sie mit dem Abitur des Technischen Gymnasiums in Breisach an. Luca Emke, der sich für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden hat, kehrt hingegen von einem einjährigen Work & Travel aus Australien und Südostasien zurück, was er an das Abitur in Hagen angeschlossen hat.

Neu an Bord im Werk 2 in Cloppenburg, Niedersachsen, und im Berufsbild des Mechatronikers sind Hubert Kaczmarek und Fabian Kröger, während Jakob Lanfer und Martin Ruschizki die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker gewählt haben und Lars Wiese die Ausbildung zum Fachinformatiker absolvieren wird. Hinzu kommen mit Timo Buchs und Daniel Schimanskis zwei Langzeitpraktikanten, die ebenfalls am 1. August angefangen haben.

Für eine fundierte und solide berufliche Zukunft lernen die neuen Azubis je nach Berufsbild während ihrer Ausbildung im regelmäßigen Wechsel die verschiedenen Fachbereiche, Abteilungen und Standorte kennen. Dabei erfahren sie nicht nur relevantes rund um die Produkte aus dem Hause Lumberg, sondern auch das Arbeiten in unterschiedlich besetzen Teams und die Abläufe in einem modernen Industriebetrieb.

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